In den frühen Morgenstunden des Montags haben Tausende von wütenden Briten gegen die britische Regierung randaliert. Berichten zufolge wurden etwa 20 Polizeibeamte verletzt, einer von ihnen mit einer durchstochenen Lunge recht schwer.
Die Gründe für den “Kill Bill”-Protest
Die Demonstranten sind wütend über ein neues Gesetz, das der Polizei neue Befugnisse und Grenzen zur Unterdrückung von Protesten gibt.
In Bristol setzten sich rund 5.000 Menschen für ihre Rechte ein und wehrten sich gegen das, was sie als “Polizeistaat”, ja sogar als “Diktatur” bezeichneten.
Diese Veranstaltung wurde “Kill Bill” genannt, was eine klare Anspielung auf die Trilogie des berühmten Regisseurs Tarantino ist.
Diese wurden gewalttätig, als sich Tausende von Bürgern vor einer Polizeistation aufstellten. Es war nur eine Frage von Stunden, bis sich das Treffen aufheizte und stundenlange gewalttätige Ausschreitungen ausbrachen.
Die Folgen der Unruhen in Großbritannien
Am Ort des Geschehens versuchten einige Aufwiegler oder Provokateure, einen Polizeiwagen zu schieben, in dem sich Beamte befanden, die von der aufgebrachten Menge erfasst wurden.
Es gab einige strukturelle Schäden an dem Komplex, weniger durch zerbrochene Fensterscheiben, aber der Schaden für die Polizei war vielleicht schwerwiegender, da viele Fahrzeuge in Brand gesetzt wurden und die Polizei eingeschüchtert wurde, obwohl sie Pfefferspray und Wachhunde einsetzte, um die Randalierer zu vertreiben.
Auf dem Höhepunkt der Krise war die örtliche Polizei in dieser südwestlichen britischen Stadt gezwungen, Verstärkung aus den umliegenden Gebieten anzufordern, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.
Leider endeten die Proteste mit 20 verletzten Polizeibeamten, von denen drei nach Angaben der Polizei von Avon und Somerset schwer verletzt wurden, da sie mit Knochenbrüchen ins Krankenhaus eingeliefert wurden und einer eine durchstochene Lunge hatte.